Unsere Schulchronik

Von den Anfängen der Schule Neundorf: 1882

Vor mehr als 125 Jahren gehörte die Gemeinde Neundorf noch zum Schulbezirk Straßberg.

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Täglich wanderte eine große Kinderschar aus Straßberg selbst, Kobitzschwalde und Neundorf in das Schulgebäude zu Kantor Valtin, der zu dieser Zeit bereits über 40 Jahre in seiner Schule und Gemeinde gewirkt hatte.

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Die Neundorfer beschlossen, eine eigene Schule zu bauen.

Mit 93 Kindern verließen die Neundorfer die alte Schule in Straßberg

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Ostern 1882 bezogen sie die im Rittergut zu Neundorf einstweilen bereitgestellten Räume als selbstständige Schule

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Einflussreiche Neundorfer Männer (die Namen Golle, Schmidt, Wild, Tenner wurden erwähnt) bildeten den ersten Schulvorstand.

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Auf dessen Auftrag hin begann Baumeister August Eisel seinen Auftrag zum Bau eines Schulgebäudes

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Das Rittergut stiftete den Bauplatz mit Gartengrundstück

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Scharf beaufsichtigt wurde der innere und äußere Ausbau durch den damaligen „sehr gestrengen Herrn Königl. Bezirksschulinspektor Gustav Seltmann“.

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Feierliche Einweihung 1882 zu Michaelis (29.September)

2 Schulklassen bezogen das Gebäude

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Bis 1884:Erste Lehrkraft Herr Franz Häßelbart

Nachfolger: Max Renker

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Ab 1882: Nachmittäglicher Fortbildungsunterricht für Knaben

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Ab 1884: Einführung des Nadelarbeitsunterrichts durch Frau Agnes Reiher

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Häufiger Lehrerwechsel (1885 Max Möckel,1887 Otto Taubner) deshalb wurde beschlossen:

1888: die Lehrerstelle „ständig“ zu machen und Herrn Lehrer Adolf Dietrich aus Oberlosa zum ständigen Lehrer einzusetzen.

Otto Taubner

Lehrer an der Schule von Ostern 1887 – Ostern 1888

Die Zahl der Schüler wuchs:

72 Kinder saßen in der ersten – 63 Kinder in der zweiten und 40 Kinder in der mittleren Klasse

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.. außerdem in den Abendstunden noch 30 „von ihrer Tagesarbeit übermüdete“ Fortbildungsschüler

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Neue Schulräume mussten beschafft werden – Ein Schulhausanbau wurde beschlossen

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Baumeister Albin Dehmel aus Oelsnitz führte ihn für 12600 Mark aus

Schulhausanbau 1890

Seine Majestät König Albert von Sachsen

wurde 1890 bei seiner Durchfahrt auch in Neundorf begrüßt.

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Im Anschluss wurde ein Schulfest abgehalten.

Die Schule entfaltete sich immer mehr…

bis 1892: Unterricht in 4 Klassen

• ab 1892 gab es 5 Klassen
• Herr Adam Meyer wurde als erster Hilfslehrer angestellt
• Herr Alfred Weiser fungierte als zweiter ständiger Lehrer
• ein Teil der Schulmeisterwohnung wurde zum Klassenzimmer eingerichtet
• 1909 gab es sogar 7 Klassen
• viele Lehrkräfte kamen und gingen…..
• Einige Namen: Johannes Händel, Alfred Schirmer, Arno Kober, Walter Träger, Otto Walz, Kurt Höckeritz Theodor Dämmrich, …

Neue Schule in Straßberg  ab 1907

Auch damals wurde schon gefeiert: Schulfeste…

1922: 40 Jahre Schule in Neundorf

Grund und Boden der Schule gehörte nun der Gemeinde

1920: wurde ein großer Turnplatz zum Schulgrundstück hinzugekauft

3. Umbau der Schule 1923

Im Inflationsjahr 1923 wurde für 1,5 Millionen Mark ein drittes Zimmer erstellt

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Lehrer Kurt Rettig, der bereits seit 1919 in Neundorf amtierte, wurde die neugegründete 3. ständige Stelle übertragen, nach ihm ist heute eine Straße im Wohngebiet Süd benannt

Kurt Rettig, 1932

1924- neuer Schulleiter

Nach 36-jähriger Schulleitertätigkeit des Oberlehrers Adolf   Dietrich wurde Kurt Erler sein Nachfolger: „..wehmütigen Herzens übergab er nach eindrucksvoller Abschiedsfeier Amt und Würde seinem langjährigen Mitarbeiter…“

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Er war ein geachteter, aber auch sehr gefürchteter Mann…

Kurt Erler 1932

Auswirkungen des 1. Weltkrieges waren auch in der Neundorfer Schule zu spüren:

• Ständig sinkende Schülerzahlen
  • 1924: 6 Klassen
  • 1932: 5 Klassen

jedoch…

Der Ausbau der Schule wurde selbst in schwerster Zeit gefördert:

• 1925 und 1926: neue Lehrer Zenner und Göbner wurden der Schule zugewiesen
• Einführung des Mädchenturnens
• Nadelarbeitsunterricht wurde der geprüften, technischen Lehrerin Fräulein Böhme übertragen
• Einstellung eines Hausmannes für die Reinigung und Feuerung
• Ausstattung der Schule mit Lichtleitung und Dampfheizung
• Ein kleines Lehrerzimmer konnte eingerichtet werden

1932 – Schuljubiläum

hinten v.l.n.r.:

Kurt Rettig,

Kurt Goebner,

Max Zenner

vorn: Frl. Uhlemann (Handarbeitslehrerin),

Kurt Erler (Schulleiter)

• Adolf Dietrich 1888- 1924
• Kurt Erler 1924 – 1932

1945 – 1989

Blick vom Rathaus auf das zerstörte Stadtzentrum im Bereich Tunnel und Postplatz 1945

Gustav Schmidt, der langjährige Neundorfer Lehrer und Ortschronist, sagte dazu folgendes:

„… Jammervoll ist es um die Schule bestellt. Seit Anfang des Jahres (1945) wurden in den Klassenzimmern unserer Neundorfer Schule Flüchtlingslager für die vertriebenen Ostpreußen, Memelländer, Nieder- und Oberschlesier und für Ausgebombte eingerichtet. Der Unterricht wurde deshalb abgebrochen und die Schule geschlossen. Die Jugend blieb sich selbst überlassen und ohne Unterricht. Das lastete hart auf mir. Ich suchte nach Abhilfe und fand sie. Als die Amerikaner Plauen besetzt hatten, schrieb ich ein Gesuch an den amerikanischen Kommandanten und bat diesen um die Erlaubnis, der Jugend Religionsunterricht erteilen zu dürfen….“

Schule Neundorf als Flüchtlingslager
aufgeschrieben von Gustav Schmidt

Flüchtlingslager Schule 

3. Febr. 1945.

Welch schwere Woche liegt hinter uns. Am Montag, dem 29. Januar wurde unsere Schule alarmiert und die Schularbeit sofort abgebrochen. Bis auf weiteres ruht sie nun. Aber nur halb. Der Feind aus dem Osten vermochte bis Schlesien vorzudringen und die bedauernswerte Bevölkerung war gezwungen, nach Westen zu flüchten. Bald musste Plauen in der Diesterwegschule für die Aufnahme von Hunderten solcher Flüchtlinge besorgt sein. Von dort aus werden sie nun verteilt, und Neundorf hat nun 200 von ihnen aufzunehmen.

Aus den vier Schulräumen werden die Bänke und Lehrmittel entfernt. Erstere stehen hoch aufgestapelt im Saal des Unterneundorfer Gasthofes. 3 Zimmer der Schule und zwar die Schulzimmer 1,3, und 4 wurden mit Stroh belegt und Zimmer 2 wurden durch Tafeln und Stühle zum Tagesraum eingerichtet. Am Mittwoch holten die Lehrer Rettig, Büttner und ich 86 Flüchtlinge ab. Mit 4 Bauerngeschirren wurden sie nach Neundorf gebracht und in die Schule, in die Gaststube von Bäß und ins Vereinszimmer von Dorst in Unterneundorf verteilt. Wir Lehrer beteiligten uns alle Tage bis heute als Flüchtlingslager- Halter und suchten Unterkunft für die uns zur Betreuung Anvertrauten in den Neundorfer Familien. So ernst ist die Kriegszeit geworden.

Friedrich Gustav Schmidt.

Gustav Schmidt mit (s)einer Klasse Wandertag zum Kemmler, 1939

Lehrer und Heimatforscher

• lebte von 1883 bis 1966
• Ab 1910 als Lehrer und Schulleiter in Rößnitz tätig
• wohnte mit seiner Familie im Obergeschoss des Gebäudes
• Organisierte nach dem 1. Weltkrieg einen Teil der Lebensmittelversorgung der Dörfer Rößnitz und Kobitzschwalde
• musste sein Schulleiteramt aufgeben, weil er kein NSDAP – Mitglied war
• wurde Ende der Dreißiger Jahre an die Neundorfer Schule versetzt
• auch hier galt er als ein einfühlsamer Pädagoge, der die Kinder zur Heimatliebe erzog
• durch seine Initiative konnte der Unterricht nach dem 2. Weltkrieg in der Johanniskapelle wieder aufgenommen werden (die Schule war noch mit Flüchtlingen belegt)
• übernahm die Leitung der Schule
• eine Straße im Wohngebiet Süd ist heute nach ihm benannt

15. Oktober 1945:

• Aufnahme des Unterrichts mit 6 Klassen
• 1.-4.Schuljahr –je eine Klasse
• 5./6. Schuljahr –eine Klasse
• 7./8. Schuljahr – eine Klasse

November 1945:

• Entlassung aller Lehrer,die der NSDAP angehörten

Ab Januar 1946

• unterrichteten 3 Lehrer in 6 Klassen:
  • Gustav Schmidt als Schulleiter,
  • Frl. Hollering,
  • Herr Schreyer

1946: Neulehrerlehrgang

• Frau Suhr, Herr Schubert, Herr Bahmann verstärkten das Kollegium
• Schule wurde zur 8-Klassen-Grundschule ausgebaut
• Entstehung 2 neuer Unterrichtsräume durch den Ausbau ehemaliger Wohnungen
• Zusätzlich musste im Gasthof „Grünes Tal“ (Vereinszimmer)und „Drei Schwäne“(Kulturhaus) unterrichtet werden

1955 Einführung der Jugendweihe an den Schulen

1958 schrieb der Vorsitzende des Rates des Kreises an die Gemeinde, dass der bisherige Stand der Jugendweihe im Kreis Plauen noch völlig ungenügend sei. Teilnahme oder Nichtteilnahme an der Jugendweihe konnten später noch den Ausschlag für die Aufnahme oder Ablehnung an Ober-, Fach- oder Hochschule geben.

Jugendweihe 1988

Unterricht 1956

• Zentralisation des Schulwesens:
• Schüler aus Zwoschwitz und Schneckengrün wurden nach Neundorf umgeschult

So sah Unterricht 1956 aus

• Weiterer Anbau von 2 Unterrichtsräumen
• Kinder aus der Westendsiedlung wurden in die Diesterwegschule nach Plauen umgeschult
• Turnunterricht fand im Saal des Kulturhauses statt
• 1960 Eröffnung eines Hortes im Kulturhaus zur Betreuung der auswärtigen Schüler bis zur Abfahrt des Schulbusses
• Errichtung einer Schulküche

Entstehung einer Zentralschule

• Bis 1970 entstand die „Polytechnische Oberschule“ (10 Klassen) als eine Zentralschule. Einzugsgemeinden waren neben Neundorf die Orte Rößnitz, Kobitzschwalde, Schneckengrün, Zwoschwitz und Straßberg.

Schule in Rößnitz-Einweihung 1907,
1960 wurde sie der Neundorfer Schule angegliedert

Schule in Rößnitz von 1907 bis 1981

Lehrerin Rita Bornemann

mit ihren Rößnitzer Schulkindern 1965

Die erste 10. Klasse 1962/63

Klassenleiter: Kurt Lenk

Werner Groth, Frank Ludwig, Gerolf Otto, Volkmar Peichl, Dieter Schwarzensteiner, Ulrich Schneider, Dieter Walther, Joachim Weis Maria Arnold, Heidi Cziharz, Karin Döschner, Helga Holst, Sigrid Löffler, Sigrid Manzer, Karin Müller, Christina Polenz, Thea Schmidt, Ursula Spranger, Renate Warg, Elke Weiß

Schule Straßberg -Einweihung 1907
1976 wurde sie der Neundorfer Schule angegliedert

Schule in Straßberg bis 1989

Die Schule wurde 1976 der Schule Neundorf angeschlossen.

Unterricht in den Klassen 1 – 4

Lehrerin Gerda Weber mit ihrer Klasse

Bau der Turnhalle in Neundorf
1968 bis 1970
Konstrukteur: Herr Schädlich aus Neundorf

Ehemalige Schüler der Neundorfer Schule brachten es im Sport und in der Kultur zu besonderen Ehren:

Angelika Bahmann

Sie gewann 1972 zu den Olympischen Spielen in München die Goldmedaille im Kanuslalom Einerkajak der Damen.

Matthias Wiegand

Er wurde 1978/79 Weltmeister und gewann 1980 die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Moskau im 4000m Mannschaftsverfolgungfahren.

Konstanze Kleeberg

Konstanze Kleeberg (geb. Simm) wurde 1981 Junioren-Europameisterin im Kugelstoßen.

Stefan Fraas

Musikdirektor, Intendant, Geschäftsführer und Dirigent der Vogtland- Philharmonie Greiz – Reichenbach

1982: Namensverleihung:
Rudolf-Hallmeyer Oberschule Neundorf

Schul- und Heimatfest 1982

Klasse 1 – 1982
Klassenleiterin Frau Heinrich

Klasse 2 – 1982
Klassenleiterin Frau Weber

Klasse 3 – 1982
Klassenleiterin Frau Bornemann

Klasse 4a – 1982
Klassenleiterin Frau Martin

Klasse 4b – 1982
Klassenleiter Herr Israel

Klasse 5 – 1982
Klassenleiterin Frau Wedde

Klasse 6 – 1982
Klassenleiter Herr Sachs

Klasse 7 a – 1982
Klassenleiter Herr Wohlrabe

Klasse 7 b – 1982
Klassenleiterin Frau Wendel

Klasse 8 a – 1982
Klassenleiter Herr Gläser

Klasse 8 b – 1982
Klassenleiter Herr Bahmann

Klasse 9 a – 1982
Klassenleiterin Frau Simm

Klasse 9 b – 1982
Klassenleiter Herr Schreyer

Klasse 10 – 1982
Klassenleiter Herr Mathes

Schulleiter von 1945 bis 1991:

• Gustav Schmidt bis Ende der 40er Jahre
• Herr Schubert
• Frl. Hopperdietz, verehelichte Wächter Anfang der 50er Jahre
• Hans Schreyer 1956- 1978
• Manfred Peterhänsel 1978 – Feb. 1991

• Langjähriger Lehrer (1945 bis 1991)
• und Schulleiter (1956 bis 1978)
• Er unterrichtete z.T. drei Generationen von Neundorfer Familien
• Er war als guter Lehrer und liberaler und um Ausgleich bemühter Mann bekannt.

Neundorfer Schule 1988

Neuanbau der Schule 1988 – 1989

zur Grundsteinlegung

während des Baus

1989 – Einweihung des neuen Anbaus

Auf den folgenden Seiten finden Sie die Chronik über die Jahre 1990 – 2007.

Die Lehrerinnen und Lehrer der Schule Neundorf 1990

• hinten v.l.n.r.: Manfred Peterhänsel(Schulleiter), Herr Israel, Heike Munkwitz, Hans Schreyer, Annerose Sibilitz
• Mitte v.l.n.r.: Frau Martin, Rita Bornemann, Angelika Stengel, Karl Wagner, Edgar Daßler, Klaus Fraas
• vorn v.l.n.r.: Sabine Hemmann, Marion Schink, Gabi Zöphel, Angela Pippig, Heidemarie Wild, Robie Weißflog

Schuljahr 1992 / 1993:

Aufgliederung der Schule in eine:

Grundschule und Mittelschule mit wirtschaftlichem Profil

(Bildung eines Schulverbandes der Mittelschule mit der Gagarin-Schule)

Schulleiter 1991 bis 2007

• Robby Weißflog 1.3.1991 – 31.12.1991
• Heike Tschanter 1.1.1992 – 30.7.1992
• Eberhard Schieck 1.8.1993 – 31.7.2003

Im Juli 2003 wird die Mittelschule Neundorf geschlossen.

Hort:

• Der Hort wurde vollends aus dem Bildungsbereich herausgenommen und der Kommune unterstellt
• Erzieher: Frau Wenig, Frau Kraus, Herr Weßollek ziehen mit den Hortkindern in das Gebäude des Kindergartens Neundorf um

Seit 1992: Eigenständige Grundschule in Neundorf

Schulleiter der Grundschule:

Rita Bornemann
1.8.1992 – 31.7.2006

Andrea Ott
ab 1.8.2006

Lernen ist wie…

(von Irmela Wendt)

Lernen ist wie atmen

Ich merke es manchmal gar nicht

Wie Pfannkuchen essen

Es geht mir warm ein

Wie an der Leine gehen

Es wird mir alles genau vorgemacht

Wie auf Entdeckungsreise sein

Wenn ich selbst was lerne

Wie eine heimliche Glühbirne

Wenn mir ein Licht aufgeht

Wie eingesperrt sein

Wenn ich lieber Fußball spielen würde.

Lernen ist wie…

Lernen verbessert das Leben

Sagt mein Vater

Es steht im Lexikon

Ich weiß nicht

Soll ich das glauben

Die vielen Lehrer

Die vielen Schüler

Warum stinken die Autos noch

Aber vielleicht hören sie

Auch mal auf damit

Lernen ist auch Angst haben

Dass ich irgendwas nicht schaffe

Aber wenn ich es schaffe

Dann ist lernen

Freuen

Hurra, wir haben Schulanfang..
Klasse 1a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Müller 2004.

Neue Unterrichtsmethoden zogen in das Schulleben ein:

• Gruppenarbeit

Projektarbeit – Klasse 4
Thema: Johann Sebastian Bach

Wettbewerb: Junge Talente 2007

… bei der Kür

… talentierte Zeichner

Sportfest- September 2006

während  der Erwärmung

Start zum 800 m Lauf

Polizei-Poldi an unserer Schule
28. September 2006

„Easy rider“ – auf dem Polizei Motorrad

Hundestaffel der Polizei

Lesewettbewerbe 2006/2007

Klassen 3 und 4

Klasse 2

Erntedankfest in den Klassen 1-4

Klasse 3b

Schulabschlussfeiern

Gemeinsame Wanderung:
nach Leubnitz und Rodau am 14.Juli 2005

Chorsingen macht Spaß
Zum Schulanfang 2006

Nach der Zeugnisausgabe….

Februar 2002

Februar 2005

Teilnahme an Sportwettkämpfen

Schwimmwettkampf
Mai 2006

Fußballturnier 2007

Gemeinsame Schuljahresabschlussfahrten

nach Hirschfeld Juli 2006

Unsere Schüler im SJ 05/06

Juni 2007
Unser Vorhaben für die Zukunft:

Umzug in das Mittelschulgebäude

Errichtung einer Schule mit Ganztagesangeboten

Aber jetzt wird erst einmal gefeiert…

großes Schulfest am 8. und 9. Juni 2007

Herzlich willkommen!

DANKESCHÖN

Die Schüler und Lehrer der Grundschule Neundorf bedanken sich bei allen fleißigen Helfern und Sponsoren!

Ab hier folgt unsere Chronik ab dem Schuljahr 2007/2008…

Ein neues Schuljahr beginnt:
2007/2008

Frau Hadlich ist unsere neue Schulleiterin

Unsere zwei neuen 1. Klassen

Klasse 1a

Klasse 1b

Sportfeste sind beliebt…

26.09.2007, Kurt Helbig Sportplatz

„Aqualino“ ist in den ersten Klassen zu Gast
Oktober 2007

Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ November 2007
während des Ethik- und Religionsunterrichtes

Klasse 2

Klasse 3

Klassen 1 und 4: SJ 07/08

Abschlussfeier Schuljahr 2007/2008

Klasse 1a

Schuljahr 2008/2009
Sportfest im September

Seit dem Schuljahr 2008/2009:
Grundschule mit Ganztagesangeboten

Keramik

Golf

Backen und Kochen

Wandertag- nach Straßberg
Klassen 2a und 2b
September 2008

Start in Neundorf:

Siegerehrung beim enviaM-Schulwettbewerb 2009:
„Pack‘s an- gemeinsam geht’s schlauer“:

1.Platz
Preisverleihung In Mittweida

ADAC Wettbewerb
2. September 2009

Eine sportliche Neuheit an unserer Schule:
„Nonsensolympiade“ – 18.8.2009

Schuljahr 2009/2010
Besuch der Landesgartenschau in Reichenbach
mit allen 8 Klassen

Unser Winterwandertag
am 7.1.2010

Schuljahr 2010/2011

Endlich!

Die energetische Sanierung des Schulgebäudes ist abgeschlossen:

Fassade, Fenster und Speiseraum sind neu gestaltet worden.

2. Platz beim Risiko Raus-Landesfinale!

Unsere Sportler gaben wieder einmal alles und erreichten

am 6.4. 2011 in Leipzig-Markleeberg den 2. Platz im sächsischen Landesfinale.

Projektwoche im Mai 2011:
Eine Reise um die Welt

Klasse 1a/b: Thema: Afrika

Klasse 2a/b – Thema: Europa