Ab 1910 als Lehrer und Schulleiter in Rößnitz tätig
wohnte mit seiner Familie im Obergeschoss des Gebäudes
Organisierte nach dem 1. Weltkrieg einen Teil der Lebensmittelversorgung der Dörfer Rößnitz und Kobitzschwalde
musste sein Schulleiteramt aufgeben, weil er kein NSDAP – Mitglied war
wurde Ende der Dreißiger Jahre an die Neundorfer Schule versetzt
auch hier galt er als ein einfühlsamer Pädagoge, der die Kinder zur Heimatliebe erzog
durch seine Initiative konnte der Unterricht nach dem 2. Weltkrieg in der Johanniskapelle wieder aufgenommen werden (die Schule war noch mit Flüchtlingen belegt)
übernahm die Leitung der Schule
eine Straße im Wohngebiet Süd ist heute nach ihm benannt